Jan Klingelhöfer

Mehr Frankfurt wagen

Meine Geschichte

Mein Weg ins Leben

Ich bin am 3. November 1971 Dribbdebach in Frankfurt-Sachsenhausen geboren, aber in Frankfurt-Fechenheim (also Hibbdebach) aufgewachsen. Mein Vater war Zerspanungsmechaniker bei der Stadt Frankfurt, meine Mutter arbeitete als Lohnbuchhalterin bei einer Spedition. Nach meiner Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten, dem Studium der Meteorologie und einer Stelle als Pressereferent, bin ich seit 2012 bei der Deutschen Bahn AG in der betrieblichen Altersversorgung tätig.

Meinen Mann Patrick traf ich das erste Mal 2003 in Hannover und heiratete ihn 2010 im Frankfurter Römer. Seit nunmehr 17 Jahren unterstützt er meine politische Arbeit, wofür ich ihm sehr dankbar bin. 


Mein Mann Patrick und ich

 

Mein Weg in die Politik

1997 bin ich in die SPD eingetreten und seither ein engagiertes und aktives Mitglied. Von 2001 bis 2011 war ich Vorsitzender meines Ortsvereins Fechenheim. Nach 10 Jahren war es meiner Meinung nach Zeit für einen Wechsel an der Spitze und seitdem bin ich weiterhin aktiv als Kassierer im Ortsverein tätig. In den Jahren 2001 und 2002 war ich darüber hinaus auch einer der Sprecher der Frankfurter Jungsozialisten (Jusos).  Von 2011 bis 2016 galt mein ganzes Engagement dem Ortsbeirat 11 (Fechenheim, Riederwald, Seckbach) als Fraktionsvorsitzender der SPD.

Das erste Mal wurde ich von den Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern 2001 in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Damit engagiere ich mich seit fast 20 Jahre ehrenamitlich in der Frankfurter Kommunalpolitik. Und es ist für mich noch genauso spannend und interessant wir zu Beginn.

Als sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion konnte ich mir das erst Mal einen Namen machen, als ich 2003/2004 maßgeblich dazu beitrug, alle Frankfurter Schwimmbäder zu erhalten und das Waldstadion zu einer modernen Fußballarena auszubauen. 

Zu meinen beiden größten sportpolitischen Erfolgen seit 2016 zähle ich

  1. die Umsetzung meiner Idee vom kostenfreien Eintritt für alle Kinder bis einschließlich 14 Jahre in alle Frankfurter Schwimmbäder. Ich bin sehr stolz und dankbar, dass dieses Projekt seit dem 1. Februar 2019 umgesetzt wurde und mit über 500.000 freien Eintritten von den Frankfurtern aktiv genutzt wird.
  2. meine aktive Mitwirkung beim Vertragsabschluss der Stadt Frankfurt mit der Eintracht Frankfurt über das Waldstadion. Dieser neue Mietvertrag sichert der Stadt in den nächsten 15 Jahren feste Mieteinnahmen und bietet dadurch viele Entwicklungsmöglichkeiten, wie bspw. den weiteren Ausbau des Stehplatzbereichs in der Fankurve auf bis zu 60.000 Zuschauer. Das ermöglicht u. a. der Eintracht günstigere Eintrittspreise anbieten zu können. 

Von 2005 bis 2011 habe ich mich als umweltpolitischer Sprecher der SPD Fraktion im Römer intensiv mit den Themen "Ausbau des Frankfurter Flughafens" und "Auswirkungen des Klimawandels auf Frankfurt" auseinandergesetzt. Beide Themen haben nichts von ihrer Brisanz verloren und beschäftigen mich auch heute noch als Mitglied des Umweltauschusses.
 

Ich habe noch viele Ideen und Pläne, Frankfurt noch lebens- und liebenswerter mitzugestalten. Deshalb trete ich auch bei der kommenden Kommunalwahl wieder als Stadtverordneter für das Frankfurter Stadtparlament an und kämpfe um jede Stimme!